Exempla docent – das Beispiel ist der beste Lehrmeister!
So erscheint die Frau als eine Art von undurchsichtiger Maske, hinter welcher man alles mögliche und unmögliche vermutet.
Alle natürlichen Dinge haben aber zwei Seiten.
Die Frau steht immer dort, wo der Mann seinen Schatten hat.
Leider lebt niemand in der Welt, wie sie wünschenswert wäre, sondern in der wirklichen Welt.
Wer zugleich seinen Schatten und sein Licht wahrnimmt, sieht sich von zwei Seiten, und damit kommt er in die Mitte.
Auch das glücklichste Leben ist nicht ohne ein gewisses Maß an Dunkelheit denkbar.
Was im Alten Testament „in umbra“ erscheint, enthüllt sich im Neuen Testament im Lichte der Wahrheit.
Wo die Liebe herrscht, da gibt es keinen Machtwillen.
Wenn man vom Guten oder Bösen spricht, so ist es von dem was ein Mensch gut oder böse nennt.
Das Unbewußte ist gewissermaßen der Mutterboden, aus dem Bewußtsein wächst.