Die Unendlichkeit und das Ewige sind das einzig Gewisse.
Die Ehe ist und bleibt die wichtigste Entdeckungsreise, die der Mensch unternehmen kann.
Die Welt, so mangelhaft sie auch ist, sie ist dennoch schön und reich. Denn sie besteht ja aus lauter Gelegenheiten zur Liebe.
Die Aufgabe ist nicht, das Christentum vor den Menschen zu rechtfertigen; sie lautet, sich selbst vor dem Christentum zu rechtfertigen.
Es gehört Mut dazu, sich so zeigen zu wollen, wie man in Wahrheit ist.
Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.
Dass einer Christ geworden, erkennt man daran, dass er - wie Rebekka - handelt: "Ich will nicht bloß dir zu trinken geben, sondern auch deinen Kamelen."
Das Ungeheure, das einem Menschen eingeräumt wird, ist die Wahl, die Freiheit.
Den Sprung in den Glauben kann mir niemand abnehmen.
Das Tragische liegt nicht darin, dass die Aussage des Orakels zweideutig ist, sondern darin, dass der Heide es nicht zu unterlassen wagt, sich bei ihm Rat zu holen.
Das Gebet verändert Gott nicht, aber es verändert denjenigen, der betet.