Das zu mögen, was andere mögen und dabei seinen eigenen Geschmack zu verraten – das ist stille Anbiederung.
Der Ästhet verhält sich zur Schönheit wie der Pornograph zur Liebe und wie der Politiker zum Leben.
Der einzige Antrag in dieser bürokratischen Welt, der nicht aus schwarzen Buchstaben und weißem Papier besteht, wird auch meist nicht mit dem Kopf beantwortet, sondern mit dem Herzen: der Heiratsantrag.
Der Konsens der Liebe unterliegt dem Gleichgewicht des einzelnen, jener sich in die übergeordnete Bahn des ganzen setzt und diesem in Korrelation zu sich selbst führt.
Der Tod einer Frau macht elendige Männer.
Der Traum von Liebe ist wie ein Phönix, manchmal stirbt der Traum, um in der Realität geboren zu werden.
Der Verlust im Leben von Liebe, wird das Herz brechen, aber dadurch öffnet sich das Herz, und die Fülle der ehemaligen Liebe kann entweichen, und bietet Volumen für neue Liebe.
Der Verstand ist der Türsteher des Herzens, gewährt er Einlass, sind die Seelen miteinander am Tanzen.
Der Verstand treibt uns oft an, um Glück zu finden, wo das Herz ihm oft ermahnt mal zu pausieren, denn es weiß dass meist durch Liebe Glück gefunden wird.
Die Dinge passen, wenn sie auf viele Dinge übertragbar sind und die Fantasie beflügeln.
Die einen leben mit Dürre im Herzen gut, die anderen schlecht.