Wir sehen oft vorher, wie viel Mühe wir füreinander aufbringen müssen, doch schenken wir den Bemühungen häufig ein Nachsehen, wenn es dann in Freude im Miteinander endet.
Wir sehen uns gerne in dieser Abfolge: 1. Der Mensch, 2. Die Tiere, 3. Die Welt. In Wirklichkeit kommt 1. Die Welt, 2. Die Tiere, 3. Der Mensch um all seine gaben zu nützen um Welt und Tier zu schützen.
Wir sind alle irgendwann mal verletzt worden, diese Verletzungen heilen zu können durch unsere Menschlichkeit macht uns Menschen aus, und es ist das Mitgefühl das verhindern kann, das wir immer wieder Salz in die Wunde streuen.
Wir sind alle unwissend, welche Probleme auf uns zukommen, aber wissend, dass wir versuchen, für die Probleme eine Lösung zu finden.
Wir sind alle zu Gast auf dieser Welt, herzlich eingeladen vom Leben, und dieser Einladung sollten wir immer wieder durch Freude und Liebe danken.
Wir sind eine Welt, du wirst heute wieder handeln, wie unzählige andere Menschen, die Welt in Frieden zu wandeln.
Wir sind verantwortlich füreinander, und wenn es nur kurze Momente der Freunde oder Phasen der Liebe sind, hilft es uns der längsten Situation der wir ausgesetzt sind dem Leben, mit mehr Erleichterung entgegen zu treten.
Wir sind verletzte Wesen, die Liebe kann heilen, die Schmerzen des Herzen, es geht darum sich zu binden, um ein ganzes Leben im miteinander zu finden.
Wir sollten danach streben, in allen Aspekten unseres Lebens zu gewinnen.
Wir sollten mit unserem Wortschatz viel mehr Friede, Liebe und Freude erörtern, ohne die Nieten der Schimpfwörter darin.
Wir sollten nie die Menschen unterschätzen, die in unserem Leben im Hintergrund stehen, die wir selten sehen und oft zu wenig wahrnehmen, sie sind wie das fünfte Rad am Wagen, das man nur benötigt, wenn man mal eine richtige Panne hat.