Kunst braucht sehende Augen.
Kunst ist das Nadelöhr des Künstlers in eine Welt, durch das die Tyrannen der anderen Welt nicht passen.
Kunst ist die Flucht vor beschränkten Geistern.
Kunst öffnet uns ihre Augen.
Künstler haben das Recht, bescheiden, und die Pflicht, eitel zu sein.
Künstler ist nur einer, der aus der Lösung ein Rätsel machen kann.
Lebenskunst ist die Kunst des richtigen Weglassens. Das fängt beim Reden an und endet beim Dekolleté.
Malende Agenten soll man nicht aufhalten.
Meine Augen liegen nicht im Kopf, sie liegen auf der Zunge und wenn nicht da, dann wenigstens in den Fingern.
Meine Malerei trägt die Botschaft des Schmerzes in sich.
Modelle sollten sich bemühen, dem Porträt ähnlich zu sehen.