Denn es wählen eins vor allem andern die Edelsten – ewigen Ruhm vor allem Vergänglichen. Die vielen aber sind satt wie das Vieh.
Der Mensch ist und bleibt ein Teil des Ganzen, des Alls, des Urstoffs, der Urkraft.
Alle menschlichen Gesetze werden von dem Einen Göttlichen genährt, das alles beherrscht und allen genügt.
Alles, was zustande kommt, geht auf Mühe und Notwendigkeit zurück
Das Lernen vieler Dinge lehrt nicht Verständnis.
Das Volk muß für sein Gesetz kämpfen wie für seine Stadtmauer.
Den Namen des Rechts würde man nicht kennen, wenn es das Ungerechte nicht gäbe.
Des Menschen Gemüt ist sein Geschick.
Die Gold suchen, graben viel Erde und finden wenig.
Die Menschen erwartet nach ihrem Tode, was sie sich nicht träumen lassen.
Die Sonne scheint jeden Tag neu.