Dem Friedlichen gewährt man gern den Frieden.
Der Gedanke Gott weckt einen fürchterlichen Nachbar auf. Sein Name heißt Richter.
Der Held dringt kühn voran, der Schwächling bleibt zurück, der Stolze fällt mit lächerlichem Falle, der Kluge überholt sie alle.
Des Menschen Wille, das ist sein Glück.
Etwas muss er sein Eigen nennen, oder der Mensch wird morden und brennen.
Alles Höchste, es kommt frei von den Göttern herab.
Alles rennet, rettet, flüchtet.
Anmut ist eine bewegliche Schönheit.
Anmut ist eine Schönheit, die nicht von der Natur gegeben, sondern von dem Subjekte selbst hervorgebracht wird.
Auch die Freiheit muss ihren Herrn haben.
Bin ich meinem Amte in der Tat nicht gewachsen, so ist der Chef zu tadeln, der es mir anvertraut.