Wahren Frieden findest du nur in dir selbst.
Der König, der Bettler und der Heilige erfahren alle Bedrängnis und Sorge. Glücklich und zufrieden ist der, der seinen Verstand kontrolliert.
Was dir Frieden, Freude, Befriedigung und Heiterkeit verleiht und dein Herz ausweitet, das ist Tugend. Was dir Unruhe, Verdruß und Niedergeschlagenheit verursacht und dein Herz einengt, das ist die Sünde.
Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.
Das gelernte Wissen des Menschen ist ohne Nutzen für ihn, wenn er keine Kontrolle über seine Zunge hat. Wegen seiner Äußerungen wird er andere verletzten und verursacht den Verlust des Friedens im Verstand.
Wie jede andere Art des Imperialismus ist auch der theologische Imperialismus eine Bedrohung des Weltfriedens.
Dem Friedlichen gewährt man gern den Frieden.
Es gibt nur ein Mittel sich wohlzufühlen: Man muss lernen, mit dem Gegebenen zufrieden zu sein und nicht immer das verlangen was gerade fehlt.
Wer sein Ziel jenseits der Zeit hat, ist in der Politik stets ein Pazifist.
Alles Gestürme und Unfriede stammt nur aus Eigenwillen, ob man es merke oder nicht
Ich hab Frieden mit jedem, doch Krieg mit mir selbst.