Alle jene Meinungen und Betrachtungsweisen der Dinge, an die wir uns von unserer Kindheit an gewöhnt haben, wurzeln in uns so tief, daß es trotz aller Mittel, welche Vernunft und Erfahrung bieten, uns unmöglich ist, sie auszurotten.
Die Schönheit der Dinge existiert im Geist dessen, der sie anschaut.
Diese letzten Quellen und Prinzipien sind menschlicher Wissbegierde und Forschung ganz und gar verschlossen.
Gewohnheit ist der große Führer im Menschenleben.
Jede Wirkung ist ein von ihrer Ursache verschiedenes Ereignis.
Keine Zufälligkeit irgendwo im Universum, keine Gleichgültigkeit, keine Freiheit. Während wir handeln, wird gleichzeitig an uns gehandelt.
Nicht die Vernunft ist Richtschnur des Lebens, sondern die Gewohnheit.
Nichts ist freier als der Gedanke des Menschen.
Verstand und Genie rufen Achtung und Hochschätzung hervor, Witz und Humor erwecken Liebe und Zuneigung.
Will Gott Böses verhindern, kann es aber nicht? Dann ist er impotent. Kann er es, aber will es nicht. Dann ist er bösartig. Kann und will er es? Was ist dann böse.
Wir können niemals einen Grund haben, irgendwelche Handlungsprinzipien Gottes herzuleiten, außer insofern wir um ihre Auswirkung und Erfüllung wissen.